- Konfessionsfreie, also ohne irgendeinen religiösen Hintergrund
- aus Religionen, Traditionen überlieferte
- Mischungen aus beidem
Vielleicht gelingt es Dir, dadurch selbst oder mit Hilfe anderer wieder aufzustehen, wieder aus dem Kreuz zu kommen, nicht liegen zu bleiben, wie ein Phoenix aus der Asche empor zu steigen, etc.
Vielleicht versuchst Du das System der Ursachen von Hindernissen , die in Deinem Leben dahinter existieren, zu analysieren, zu verstehen um diese und somit Dich selbst zu transformieren.
Vielleicht gelingt es Dir Deine alte Kraft zu reaktivieren oder neu aufzubauen.
Geduldiger, achtsamer mit Dir und anderen sein.
Alte begrenzende Gedanken- und Gewohnheitsmuster aufzulösen.
Begrenzungen die überhaupt nicht existieren, z. Bsp. unserem Selbstwertgefühl schaden und daher unsere eigenen Möglichkeiten unbewusst begrenzen.
So etwas kann man mit Hilfe von Meditation selbst ändern lernen.
Manche Menschen mangelt es vorübergehend an Mut überhaupt irgend etwas in ihrem Leben zu ändern. Oder es fehlt vorübergehend an Wissen, Fleiß? Oder es gibt vorübergehende, blockierende Gewohnheiten? Dies kann man um trainieren, neu konditionieren, ändern.
Verständlich, jeder hat mal keinen Bock, worauf auch immer. Das ist menschlich.
Hand aufs Herz. Was willst Du wirklich? Ja Du?
Dennoch kann es sinnvoll sein bei möglichen Änderungen vorsichtig und achtsam zu handeln. Vorher und auf dem Weg immer mal wieder zu prüfen. Immer mal wieder genau hinzuschauen. Und niemanden und Nichts einfach so zu folgen.
Zitat von Buddha Shakyamuni:
"Prüfe die Lehre, prüfe den Lehrer und bilde Dir
Deine eigene Meinung."
Deutsche Volksweisheit:
"Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste."
Vielleicht ist es sinnvoll eigenen Gewohnheiten zu überdenken. Zu erlernen eigene Gewohnheiten im eigenen Fühlen, Denken und Handeln selbst zu erkennen, zu verstehen und nach und nach, geduldig und beständig zu ändern.
Manchmal brauchen wir dabei vorübergehend die Hilfe Dritter, z. Bsp.: von guten Lehrern oder Lehrerinnen. Die sollten höhere eigene, praktische Erfahrungen und Fähigkeiten haben als ihre Schüler/innen.
Und natürlich selbst guten Lehrern/ Lehrerinnen begegnet sein.
Theoretische Meditierende gibt es nicht.
"Spricht jemand gegen Meditation, hat selbst aber noch nie tatsächlich meditiert, so ist er einem Adler ähnlich der noch nie geflogen ist. Es liegt an ihm sich in die Luft zu erheben und sich an dem Adlerausblick in luftigen Höhen zu erfreuen oder darauf zu verzichten."
Es gibt viele unterschiedliche Arten von Meditation.
Was in der Regel, wie wirkt, weiß der, der es weiß, aus eigener praktischer Erfahrung. Ein/e Coach/ine beherrscht dies praktisch und theoretisch sonst ist er/sie keine/r.
Das kann man nur begrenzt aus Büchern lernen. Dennoch gibt es sicherlich viele die es diesbezüglich vor unwissendem, leichtsinnigem Handeln, zu lesen lohnt.
Ein individuell passender, persönlicher Mix zwischen theoretischem Lernen und praktischem Training, begleitet durch eine/n erfahrene/n Coach/ine kann Dir unnötige, enttäuschende Erfahrungen, viel Zeit und Geld ersparen.
Manchmal ist die Qualität und nicht die Geschwindigkeit einer
Wegrealisierung bedeutend , manchmal umgekehrt.
Was ist Dir angenehmer?
Manches braucht die Zeit die es braucht.
"Langsamer ist manchmal schneller."
Wer nie selbst erfolgreich meditiert hat, kann nicht wissen wie es funktioniert. Und kann es logischerweise auch noch nicht erklären, kommentieren, weitergeben.
So weiß z. Bsp.: "Eine Mutter, wie es sich körperlich anfühlt ein Kind auf die Welt zu bringen, ein Vater kann dies wohl eher nicht."
Das die nützlichen Wirkungen von Meditation zunehmend naturwissenschaftlich entdeckt, erklärt und bestätigt werden, auch dank modernster Untersuchungstechniken, ist allgemein zunehmend bekannt.
" Mögen in Deinem Leben die Gipfel von Gestern, die Täler von morgen sein. "
Kann man sich selbst, aus dem eigenen Geist heraus, ergänzend zur Schulmedizin heilen ?
Welche naturwissenschaftlichen Untersuchungsergebnisse gibt es international zur Wirkung von Meditation , bezogen auf unseren Körper, unsere Psyche, unser Wohlbefinden, etc. ?
Alles Quatsch???
Ich lade Dich ein dies herauszufinden. Dabei verspreche ich Dir nichts, außer dass es Deinen bisherigen Blickwinkel etwas ergänzen oder verändern könnte.
Was ist Dein Änderungswunsch?
Willst Du glücklicher im Jetzt und Hier sein?
Was sonst?
Was willst Du aus deinem Herzen heraus wirklich?
Ich hatte das Glück, neben dem was mir in welcher Art und Dosis von wem auch immer , in die Wiege gelegt wurde, wie vielen, zunächst seit meinem 16ten Lebensjahr immer wieder gedruckten oder lebenden Wissensquellen zu begegnen, die sich mit den sowohl aus Religionen, als auch aus konfessionsfreien Quellen überliefertem Meditations- und Heilwissen beschäftigten. Dieses Wissen hielt ich zunächst für nicht bodenständig, teilweise total phantastisch, suchte darin auch keine berufliche Perspektive. Dennoch wurde ich seit meiner Jugend immer wieder von diesem Wissen angezogen. Nach eigenem Grenzerfahrungen entschloss ich mich dann, so viel wie möglich, von anerkannten, praktisch erfahrenen Heilern und Heilerinnen, diesbezüglichen Lehrern, zu lernen, zunächst für mich selbst. Dabei entdeckte, analysierte, und praktizierte ich unterschiedliche Meditationstechniken, immer wieder.
Fand die die zu mir passenden, durch eigene Praxis und theoretisches Eigenstudium, reaktivierte meine Gesundheit und mehr.
Lesen alleine bringt wenig! Es kann jedoch die Basis für erfolgreiches Machen, Handeln, Praktizieren sein und dadurch schlussendlich, nützliche Fortschritte mit verursachen.
Kein Theoretiker schießt Tore bei der Fußballweltmeisterschaft!
Gelesene Experten haben von der Praxis oft nur begrenzt Kenntnis.
"Wenn Du einen Nagel in die Wand hauen möchtest um daran ein Bild aufzuhängen, dann must Du es einfach tun und nicht darüber theoretisieren. Oder Du beauftragst jemand der das erledigt, macht."
Ich hatte das "Glück" hervorragenden praktischen Lehrern begegnen zu dürfen.
Sehr dankbar bin ich auch für verschiedenen Begegnungen mit international anerkannten, herausragenden Seniorwissenshaltern aus dem tibetischen Buddhismus, das durch sie übertragene, praktische Anwendungswissen.
Im tibetischen Buddhismus ist es üblich, regelmäßig an sich selbst, an seinem eigenen Sein, seinem eigenen Istzustand, Gewohnheiten, Fähigkeiten, quasi wie ein Sportler, zu arbeiten, zu trainieren, zu praktizieren. Durch regelmäßiges Training erhöht sich die Kondition. Dies weiß jeder Sportler. Dabei kommt man natürlich an seine eigenen Grenzen. Ebenso wie der Leistungssportler der an seinen Leistungsgrenzen arbeitet, muss man dabei aufpassen, achtsam mit sich selbst umgehen. Wir alle haben Grenzen, das ist menschlich. Durch regelmäßiges Training, regelmäßige Praxis können wir unsere Kondition erhöhen und dadurch unsere Grenzen erweitern. Es gibt erweiternde und mindernde Ursachen.
Jede andere Annahme ist unrealistisch.
"Aus einem Brunnen dessen Wasserquelle nicht mehr existiert, kann man laufend kein Wasser schöpfen."
"Ein leeres Akku muss man aufladen bevor man es wieder als Kraftquelle einsetzen kann."
" Aus manchem Saatkorn wächst schnell, aus manchem langsamer eine Pflanze ."